Mittwoch, 27. Juni 2012

Die Schritte zur Ausdauer:


  • Ein klares Ziel und das unumstößliche Verlangen, dieses Ziel tatsächlich auch zu erreichen!
  • Begeisterung für die eigenen Ziele, erst die Ziele für die wir uns richtig begeistern können geben und die Motivation ausdauernd zu sein.
  • Ein gründlich ausgearbeiteter Plan, der so sorgfältig auf Ihre besonderen Neigungen, Fähigkeiten, Möglichkeiten und Zielvorstellungen zugeschnitten ist, dass er Sie gleichsam „mitzieht“.
  • Keine Ausflüchte mehr, um Entscheidungen und Maßnahmen zu verschieben.
  • Vorsicht mit Selbstzufriedenheit, oft ist sie das Brett vor dem Kopf, welches für eine Auszeichnung gehalten wird.
  • Offenheit gegenüber neuen Ideen und Maßnahmen
  • Eine enge, freundschaftliche Beziehung zu einer Person oder einer Gruppe von Personen-, die tatkräftige Unterstützung und moralischen Rückhalt bietet.

Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre Danijela Saponjic
 

Donnerstag, 21. Juni 2012

Ziele erreichen - 1. Bedingung: Die Austauer


„Die Ausdauer – Erkennen Sie Ihre Schwächen und beseitigen Sie alles, was zwischen Ihnen und Ihrem jeweiligen Ziel steht. Ausdauer ist die Kraft, die Ihrer Motivation – dem Verlangen – Kontinuität und Verlässlichkeit verleiht.“

Bedingungen für die Ausdauer:

  1. Zielstrebigkeit
  2. Verlangen
  3. Selbstvertrauen
  4. Sorgfältige Planung
  5. Fundierte Kenntnisse
  6. Zusammenarbeit
  7. Gewohnheit
    Gewöhnen Sie sich an, jede noch so bedeutungslos erscheinende Aufgaben unter allen Umständen zu Ende zu führen. Erreichen Sie das Ziel!

„Wie Sie eine Sache in Ihrem Leben machen, machen Sie alles!“
T. Harv Ecker

Stellen Sie sich vor …

 
… Sie führen ein Leben, indem Sie Ihre Zeit nur für die Dinge aufwenden, die Sie wirklich und von Herzen tun möchten. 

Stellen Sie sich vor, Sie widmen Ihre gesamte Aufmerksamkeit Ihrem eigenen Projekt, statt als ein Rädchen in einer großen Maschine, für andere zu arbeiten und diese Anderen reich zu machen. 

Stellen Sie sich vor, Sie geben Ihrem Vorgesetzten einen Brief, in dem es heißt: „Sehr geehrter Vorgesetzter, ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass Ihre Dienste nicht mehr benötigt werden. Ich danke Ihnen für alles was Sie mir gegeben haben, aber ab jetzt werde ich meinen eigenen Weg gehen!“
 
Stellen Sie sich vor...
... Ihr Arbeitstag beginnt, an Ihrem in Home-Office oder Büro. 
... Sie schließen Ihr eigenes Geschäft auf und gestalten Schaufenster neu.
... Sie rufen einen Kunden an, der sich vertrauensvoll mit seinen Angelegenheiten an Sie
    gewendet hat.

Oder kurz gesagt, Sie machen das, was Sie möchten, statt der Dinge, die Ihnen gesagt wurden, Sie sollten Sie machen!

Überall auf der Welt tun Tausende von Menschen genau das. Jeder in seiner eigenen, einzigartigen Weise, aber sie tun ES. Sie gestalten Ihre eigene Zukunft und nehmen Ihr (Geschäfts-) Leben und die dazugehörige Verantwortung in die eigenen Hände.

Einige dieser neuen Unternehmer fanden ihre Freiheit in den neuen Medien, andere eröffneten ihre eigene Modeboutique oder einen besonderen Coffeeshop. Das Einzige was zählt ist erst einmal die Kreativität.

Zugegeben, manche Menschen sind geborene Unternehmer, die bereits in jungen Jahren fest dazu entschlossen waren, ihren Erfolg aus eigener Kraft zu gestalten. Aber die meisten von Ihnen sind und waren schon damals „gewöhnliche“ Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe, die nicht mehr nach den „alten“ Arbeitsregeln[1] leben wollten.       

Wir leben in einer Welt der Polaritäten, des Gleichgewichts: weiß & schwarz, leicht & schwer, links & rechts, oben & unten … Diese neuen Unternehmer entschieden sich gegen ein Leben in einer Polarität. Sie wollten beides: Freiheit und Wert, Lebensqualität und Zeit, gute Umsätze und Freizeit, Unabhängigkeit und Sicherheit.

Warum sollte diese Gesetzmäßigkeit nicht auch im Berufsleben wirken? Warum kann man nicht unabhängig und sicher sein? Oder hohe Umsätze haben und trotzdem ausreichend Freizeit?

Schließlich ist Freiheit und Unabhängigkeit etwas, was wir alle leben möchten. Indem Sie der Freiheit eine besondere Wertschätzung geben, werden Sie auch andere Entscheidungen treffen können. Ihre Prioritäten werden sich verschieben. Sie werden mehr Zeit für Ihre Familie, Ihre Hobbys und für sich selber haben und es genießen.

Diese Werte waren die Antriebsfaktoren viele neuer Unternehmer, als Sie begannen, für sich selber zu arbeiten. Es waren nicht die Fähigkeiten oder das Startkapital, sondern es war die eigene der Vorstellungskraft Gegensätze zu vereinen!     

Mein Tipp heute für Sie: Leben Sie Ihre Träume und Visionen. Lassen Sie sie von niemandem stehlen. Nicht einmal von Ihrem eigenen Verstand!

Ihre Danijela Saponjic

Montag, 4. Juni 2012

Visionen

Wie die Leser meines Neswletters bereits am Freitag erfahren haben, steht der Juni unter dem Motto VISIONEN.

Deswegen möchte ich Sie gleich fragen: Haben Sie Visionen? Ich hoffe doch!

Visionen regen uns an, zu wachsen, voran zu schreiten, uns zu entwickeln. Hören wir auf zu wachsen, hören wir auch auf zu leben. Wir sind ein Teil der Natur und die Natur hat ein einfaches Gesetz: Entweder der Baum wächst, oder er geht ein! Warum sollte dieses Gesetz nicht auch beim Menschen wirken?

Häufig haben Menschen Visionen, die aber nur in den Gedanken hängen. Das erschwert die Fokussierung ungemein. Studien in den USA haben gezeigt, dass der Mensch innerhalb einer Minute bis zu 6 sechs mal die Konzentration verliert. Nun, wie soll es dann gelingen sich neben den normalen, alltäglichen Dingen intensiv auf die Visionen und Ziele zu konzentrieren.

Der Weg aus dieser Sackgasse des Irrens durch die eigenen Gedanken, Wünschen, Zielen und Visionen ist die Schaffung einer Struktur. Während die Ziele im Kopf sind, sind sie für Sie nicht sichtbar, denn sie befinden sich HINTER Ihren Augen. Deswegen, bringen Sie alles was Sie im Kopf, also in Ihren Gedanken haben vor die Augen, also auf das Papier.

Kreieren Sie Ihre eigene Visionstafel. Lassen Sie sich von Ihren Gefühlen und Impulsen leiten und denken Sie nicht nach! Lassen Sie Gedanken wie: "Ach, dass schaffst Du ja eh nicht!" und "So ein unrealistisches Ziel willst Du dir setzen? Mache dich doch nicht lächerlich!" einfach links liegen. Ganz im Gegenteil, lassen Sie Ihren Ideen und Ihrer Kreativität freien Lauf! 

Auch ich bin dabei mir ein neues Visionboard zu erstellen, weil sich einige meiner Visionen erfüllt haben und einige Ziele haben sich verändert. Wenn ich damit fertig bin, schreibe ich Ihnen wie ich diesen Prozess empfunden und umgesetzt habe. 

Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spaß mit Ihrem Visionboard. 

Ihre Danijela Saponjic