Was nützt das Erfahren, wenn das Erleben fehlt

Die Frage, die mir Kunden und Interessenten bei den Erstgesprächen stellen ist, wie Sie den größten Nutzen aus der Feng Shui Beratung ziehen können. Nun die Antwort klingt meist viel, viel einfacher als die meisten erwarten: 

Indem Sie die Feng Shui Maßnahmen umsetzen! 

Vielleicht kommt Ihnen jetzt der Gedanke: „Ist ja klar!“ – doch das ist es leider nicht. Vor Jahren rief mich mal eine Kundin an, die sich bei mir beschwert hat, dass die Feng Shui Beratung nichts wirklich verändert hatte. Wir unterhielten uns eine Weile, bis ich darauf kam, sie zu fragen, welche Maßnahmen sie konkret umgesetzt hatte. Da wurde es plötzlich still am anderen Ende der Leitung. Sie gab zu, kaum etwas umgesetzt zu haben. Genau das ist der springende Punkt! Durch das Umsetzen erleben Sie die Veränderung. Das ist es, was letztendlich die Veränderung im Leben bewirkt. Nur dass Sie wissen welche Feng Shui Maßnahme Sie weiter bringen würde, wird nichts bewirken! 

Kennen Sie das berühmte Zitat von Goethe: „Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.“ Das beginnt bereits mit kleinen Dingen, auch im Feng Shui. Vielleicht ist es das Umstellen des Sofas, das Aufräumen des Schreibtisches, die neue Tagesdecke für das Bett, die neue Struktur für die Bücherregale oder es ist der neue Wandanstrich. Erst, indem Sie in die Umsetzung gehen, kommen Sie Ihrem Ziel näher. 

Deshalb lautet mein heutiger Tipp an Sie: 

Gehen Sie in die Aktion und machen Sie den ersten Schritt -
auch wenn es (scheinbar) eine Kleinigkeit ist.

Ihr erster Schritt …
Wenn Sie sich jetzt fragen, wie Sie Ihre ersten Feng Shui Schritte machen, dann möchte ich Sie ganz herzlich zum Feng Shui Abend für Neugierige mit dem Titel: „Feng Was?“ am 18. März 2015 ab 19:00 Uhr in München einladen.Weitere Infos finden Sie auf meiner Homepage www.danijela-saponjic.de 

 

Sollten Sie gleich mehr wollen, kommen Sie am Samstag den 21. März 2015 um 10:00 Uhr zum "Feng Shui to go Workshop" und erfahren Sie konkret an Ihren eigenen Grundrissplänen, was die nächsten Feng Shui Schritte für Ihre Lebensräume sind. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter: www.danijela-saponjic.de Für beide Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung notwendig.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen inspirierenden Tag und freue mich wie immer sehr darauf von Ihnen zu hören. 

Ihre Danijela Saponjic

Also gut, dann lassen Sie uns über ZIELE sprechen ... aber mal anders!

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort ZIELE hören? Daran was Sie erreichen wollen? Wie Sie die Ziele visualisieren oder aufschreiben möchten? Vielleicht kommt auch der Gedanke, was Sie tun könnten, um den Zielen näher zu kommen.

Ich aber sage Ihnen, beginnen Sie ganz wo anders! Schließen Sie alle offenen Aufgaben und Tätigkeiten ab! Bevor Sie das nicht gemacht haben, würde ich mich gar nicht mir neuen Zielen beschäftigen. 

Diese offenen Aufgaben entziehen Ihnen so viel Energie und Aufmerksamkeit, dass die Chancen Ihre Ziele zu erreichen ziemlich schlecht stehen. Schaffen Sie es doch, dann haben Sie viel mehr Kraft, Energie und Zeit gebraucht. Das ist keine Theorie, die ich jetzt für Sie konzipiere, vielmehr ist ein die Erfahrung die ich regelmäßig und zuletzt vergangenen Monat gemacht habe. Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, war ich in der zweiten Jahreshälfte 2014 sehr viel unterwegs. Gleichzeitig arbeitete ich an vielen unterschiedlichen Projekten. Mitte Januar kam dann der Moment, als ich meinen überfüllten Terminkalender anschaue und mir blitzartig klar wurde, dass es so nicht mehr weiter geht. Zu viele Termine, zu wenig Zeit und Erschöpfung. Das stimmte doch etwas nicht.

Die fünf Schritte zur Klarheit!

Schritt eins: Mein erster Schritt zur Zielerreichung war, zwei Tage frei zu bekommen, also alle Termine zu verschieben oder abzusagen. Danach setzte ich mich auf mein Sofa, mit einem warmen Tee und schaute mir einen guten Film an und döste zwischendurch auch mal ein. Mittags war ich ausgeruht und bereit für einen Status Quo.

Schritt zwei: Noch auf dem Sofa liegend, schrieb alle offenen Aufgaben und Projekte auf. Wirklich alle. Ich hörte nicht auf zu schreiben, bis mein Kopf komplett leer und mein Verstand ruhig war. Insgesamt hatten sich knapp 100 Stichpunkte angesammelt. Private wie auch geschäftliche.

Schritt drei: Die Struktur. Private Aufgaben markierte ich blau und die Geschäftlichen rot. Einige Aufgaben erledigte ich sofort, indem ich mich ganz einfach dazu entschied, sie ein für alle mal von der Liste zu streichen.

Schritt vier: Ich machte mir einen Plan.  Über den Zeitraum von einer Woche erledigte ich die Aufgaben eine nach der anderen. Es gab nichts, was mich daran hindern konnte.

Schritt fünf: Dann feierte ich! Und das sollten Sie auch tun wenn Sie den letzten Punkt als erledigt markieren!

Das Wichtigste jedoch ist: Always have fun!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderbaren und inspirierenden Tag und freue mich wie immer sehr darauf von Ihnen zu hören.

Ihre Danijela Saponjic
xo